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Übung mit Rettungsgeräten 12.05.2015

 

Unser kleines Rüstfahrzeug (KRF-B) hat uns bereits 26 Jahre gute Dienste geleistet und war bei zahlreichen Einsätzen überlebenswichtig.
Um die gesetzlichen Aufgaben und die berechtigt hohen Erwartungen unserer Bevölkerung zu erfüllen, haben wir schon jetzt Zukunftspläne zu schmieden.

Ein Teil einer Feuerwehr-Fahrzeugausrüstung ist der Rettung und Bergung von Personen aus verunfallten Fahrzeugen gewidmet.
Der Rettungstrupp hat mit Schneide- und Spreitzgeräten mit einem Einzelgewicht von 15 bis 25 Kilogramm zu hantieren und soll damit eingeklemmte Personen aus Kraftfahrzeugen befreien.
Solche Geräte und deren Zubehör sind aber sicher und schnell zur Einsatzstelle zu bringen;
wenn möglich mit einem Einsatzfahrzeug, welches mit einem B-Führerschein gelenkt werden darf und wo die Gesamtmasse unter 3.500 kg liegt.

Das Kommando der Freiwilligen Feuerwehr hat sich daher von einem Hersteller Akku-Rettungsgeräte zeigen lassen.
Diese Geräte erfordern keine Hydraulikpumpe und bringen damit eine wesentliche Gewichtseinsparung.
Herr Ing. Fischer von der Firma LUKAS stellte uns diese Geräte bei der Übung am 12. Mai vor und ließ alle anwesenden 20 Feuerwehrkameraden
die einzelnen Geräte wie Schere, Spreitzer, Kombigeräte und Rettungszylinder an Unfallfahrzeugen testen.

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