2. Gruppe
OFM Berger Daniel
Mitglied seit: 2009
Funktion: Gruppenkommandant
Status: aktiv
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OFM Berger Daniel
Mitglied seit: 2009
Funktion: Gruppenkommandant
Status: aktiv
Atemschutzschulung bei "ready4fire" 06.08.2016
Am 6. August wurde eine Atemschutzschulung in einer Wärmegewöhnungsanlage (Brandcontainer) des Vereins "ready4fire" in Amstetten abgehalten.
Hier war die Freiwillige Feuerwehr Reisenberg mit 4 Teilnehmern angereist.
In der theoretischen Schulung wurden die Grundlagen des Brandverlaufes, Techniken und Taktik erörtert.
Vor den praktischen Übungen wie Strahlrohrtraining und Löschübungen unter schwerem Atemschutz im Brandcontainer wurden die Kameraden sicherheitstechnisch unterwiesen.Die Übung nahm 5 Stunden in Anspruch.
Die Übungsziele wie richtiges, truppweises Vorgehen, Hitzegewöhnung und Kennenlernen der körperlichen Belastung während eines Atemschutzeinsatzes wurden allesamt erreicht.
Atemschutzschulung bei "ready4fire" 06.08.2016
Am 6. August wurde eine Atemschutzschulung in einer Wärmegewöhnungsanlage (Brandcontainer) des Vereins "ready4fire" in Amstetten abgehalten.
Hier war die Freiwillige Feuerwehr Reisenberg mit 4 Teilnehmern angereist.
In der theoretischen Schulung wurden die Grundlagen des Brandverlaufes, Techniken und Taktik erörtert.
Vor den praktischen Übungen wie Strahlrohrtraining und Löschübungen unter schwerem Atemschutz im Brandcontainer wurden die Kameraden sicherheitstechnisch unterwiesen.Die Übung nahm 5 Stunden in Anspruch.
Die Übungsziele wie richtiges, truppweises Vorgehen, Hitzegewöhnung und Kennenlernen der körperlichen Belastung während eines Atemschutzeinsatzes wurden allesamt erreicht.
Retten. Löschen. Bergen. Schützen.
seit 1886.
#ffrbg
Übung mit Rettungsgeräten 12.05.2015
Unser kleines Rüstfahrzeug (KRF-B) hat uns bereits 26 Jahre gute Dienste geleistet und war bei zahlreichen Einsätzen überlebenswichtig.
Um die gesetzlichen Aufgaben und die berechtigt hohen Erwartungen unserer Bevölkerung zu erfüllen, haben wir schon jetzt Zukunftspläne zu schmieden.
Ein Teil einer Feuerwehr-Fahrzeugausrüstung ist der Rettung und Bergung von Personen aus verunfallten Fahrzeugen gewidmet.
Der Rettungstrupp hat mit Schneide- und Spreitzgeräten mit einem Einzelgewicht von 15 bis 25 Kilogramm zu hantieren und soll damit eingeklemmte Personen aus Kraftfahrzeugen befreien.
Solche Geräte und deren Zubehör sind aber sicher und schnell zur Einsatzstelle zu bringen;
wenn möglich mit einem Einsatzfahrzeug, welches mit einem B-Führerschein gelenkt werden darf und wo die Gesamtmasse unter 3.500 kg liegt.
Das Kommando der Freiwilligen Feuerwehr hat sich daher von einem Hersteller Akku-Rettungsgeräte zeigen lassen.
Diese Geräte erfordern keine Hydraulikpumpe und bringen damit eine wesentliche Gewichtseinsparung.
Herr Ing. Fischer von der Firma LUKAS stellte uns diese Geräte bei der Übung am 12. Mai vor und ließ alle anwesenden 20 Feuerwehrkameraden
die einzelnen Geräte wie Schere, Spreitzer, Kombigeräte und Rettungszylinder an Unfallfahrzeugen testen.