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Fahrzeugbergung (T1) 17.10.2017

In den Nachmittagsstunden des 17. Oktobers entdeckte ein Jäger ein auf einem Feldweg abgestelltes Fahrzeug. Bei einer näheren Erkundung stellte dieser fest, dass sich in dem Fahrzeug eine Person befand, welche nicht auf Ansprechen reagierte. Sofort alarmierte der Jäger die Einsatzkräfte. Aufgrund ungenauer Umstände, ob dem Geschehen ein Unfall vorangegangen war oder nicht, wurden sämtliche Kräfte zur Einsatzstelle entsandt. Neben einem RTW der Bezirksstelle Götzendorf wurden auch ein Notarzthubschrauber, die Polizei sowie die Feuerwehr Reisenberg alarmiert. Um 15:21 schlugen die Pager und Handys Alarm. „Fahrzeugbergung Richtung Pischelsdorf“, lautete der Alarmtext.

Lage beim Eintreffen am Einsatzort:

Der Anrufer wartete bereits das Eintreffen der Einsatzkräfte ab. Ein Fahrzeug welches augenscheinlich in keinen Unfall verwickelt war stand auf einem Feldweg, einige Hundert Meter von der B60 entfernt. Auf dem Fahrersitz saß eine reglose Person.

Aufgabe der Feuerwehr:

Da es sich um keinen Verkehrsunfall handelte, das Fahrzeug fahrtauglich war und auch keine Verkehrswege blockierte gab es keine Indikation für die Feuerwehr Reisenberg. Die alarmierten Rettungskräfte konnten leider nur mehr den Tod des Fahrzeuginsassen feststellen. Die Klärung der genauen Umstände ist Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.

Wir möchten den Hinterbliebenen unser aufrichtigstes Mitgefühl ausdrücken.

Eingesetzte Kräfte:

FF Reisenberg mit RLFA, MTF und 9 Mann
Rotes Kreuz Götzendorf
Exekutive

Einsatzleiter: HBI Wolfgang Rieck

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